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Was Sie über die Software im System wissen
sollten! |
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Die konsequente visuelle Führung von der Erfassung durch den Monteur
bis zum Bewertungsergebnis ermöglicht eine kurze Einarbeitungsphase.
Durch eine geringe Anzahl von Heizkörpergruppen hat der Anwender einen
schnellen Überblick und muss nicht jede Heizkörperart wirklich kennen.
Die Gruppe ist schnell ausgewählt. Ein gleitender Übergang von Ihrem
bisherigen System oder der Parallelbetrieb ist, durch Vorhandensein bzw.
Schaffung einer Schnittstelle, denkbar. |
Monteursanleitung mit Bildern am Beispiel der Gruppe 2
Badheizkörper
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Moderne Suchelemente erleichtern die Einarbeitung.
Ausgewählte Suchkriterien werden farbig gekennzeichnet. |
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Detailbilder bei den Herstellerdaten helfen bei der
endgültigen Erkennung |
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Weitere Hilfestellungen erhalten Sie durch moderne
Tooltipps und Textanzeigeelemente. |
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Eine Funktion zum
Erstellen einer technischen Dokumentation zum Objekt ist ebenfalls
vorhanden. |
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Microsoft Visual FoxPro®
ist eine der schnellsten relationalen 32-Bit-Datenbanken im Windows-PC Bereich. Sie ist
Basis für die Erstellung kostengünstiger Client/Server-Datenbanken. Visual Therm®
profitiert von der absoluten Stärke in der Verarbeitung großer Datenmengen. Die
robusten Tools der daten- und objektorientierte Sprache sind
ideale Voraussetzungen für die Erstellung von modernen, erweiterbaren und
mehrschichtigen Anwendungen. Mit Visual FoxPro® kann man Anwendungen und
Komponenten erstellen, die in Client/Server-, Internet- und
Intranet-Umgebungen eingesetzt werden können. Unabhängige fachliche Unterstützung für die Programmierung findet wir
z.B. bei der deutsprachigen FoxPro User Group. |
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Programmieren Sie Ihre Kundo-HKVE's bequem aus Visual Therm®! |
Ein weiteres Highlight der Heizkörpererkennungs-
und Bewertungssoftware ermöglicht die Programmierung der elektronischen
Heizkostenverteiler 202…, 201… und 1801. Es entfällt die manuelle
Programmierung der HKVE’s. Die Integration dieses Arbeitsschrittes spart Zeit
und erhöht die Qualität des Messdienstes bzw. Dienstleisters. Dies schließt eine
weitere mögliche Fehlerquelle aus. |
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